Canon 50-mm-Makroobjektive

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Collage mit vier Canon 50-mm-Makroobjektiven

Einführung

Neben den (relativ) lichtstarken Normalobjektiven - heutzutage würde man sie "Kit-Objektive" nennen - werden von Fachpresse, Nutzern etc. immer wieder normalbrennweitige Makro-Objektive ausdrücklich empfohlen.

Diese haben im Wesentlichen folgende Vor- und Nachteile gegenüber den (relativ) lichtstarken Normalobjektiven:

Im Olympus OM-System gibt es aber eine "rühmliche Ausnahme", das ausgezeichnete Zuiko Auto-Makro 1:2/50 mm, welches - trotz hoher Lichtstärke - bereits bei Offenblende extrem hohe optische Leistungen über den gesamten Einstellungsbereich bringt. Leider ist dieses Objektiv nur noch selten und (extrem) teuer über den Gebrauchtmarkt zu bekommen - deshalb hier als (relativ bezahlbare) Alternativen die Objektive des Herstellers Canon mit ähnlichen Kenndaten.

Objektivvarianten und -konstruktionen

Für das Canon FL- und FD-Bajonett

Canon FLM 1:3,5/50 mm

Canon FLM 1:3,5/50 mm - aus der Sammlung Detlef Prüfert
Beschreibung

Dieses Objektiv - welches im Juni 1965 vorgestellt wurde, ähnelt nur äußerlich den Nachfolgetypen für das FD-Bajonett, es handelt sich um einen Tessar-Typ, die Nachfolgetypen nutzen dagegen das Planar-Objektivmodell.

Interessanterweise besitzt das Objektiv auf der Unterseite eine - abweichende - Blendenskala, die statt bei "3,5" bei "5" beginnt. Es handelt sich um die "korrigierte" Blendenskala, die bei Nutzung des speziellen "Life Size Adapter" und eines externen Belichtungsmessers die Korrekturfaktoren berücksichtigt.
Hierzu ist das Objektiv-Bajonett des "Life Size Adapter" um 180 Grad gedreht, d.h. das Objektiv kann nur "kopfstehend" auf den Adapter eingesetzt werden - siehe hierzu die Beispielbilder.

Im Lieferumfang war - wie auch bei den Nachfolgemodellen für das FD-Bajonett - der o.g. spezielle "Life Size Adapter" (s. Bild).

Einige Veröffentlichungen benennen das Objektiv auch Canon FL 1:3,5/50 mm Macro, hier wird die von Canon genannte Bezeichnung Canon FLM 1:3,5/50 mm verwendet.

Leider ist sehr wenig über die Abbildungsleistungen bekannt, das Objektiv ist relativ selten.

Zitate

Zitat aus "Canon Interchangeable Lens Guide", Februar 1969:

'"The correction of aberrations of this lens was severely pursued until they were almost completely elimnated.
This lens is ideal for close-up photography, copying and macrophotograpy were high resolving power is required. It is also designed for high performance in shooting ordinary pictures. A double helicoid dsign allows focusing and shooting from 0.5x to infinity and the shooting range is extended to life-size (1:1) with the use of the life-size adapter accessory."

Ein Zitat aus Myphotoweb Canon Camera collection zum Canon FLM 1:3,5/50 mm im Zusammenhang mit dem Canon Bellows FL (Balgengerät):

"The Macro Canon Lens FL 50mm F 3.5, in particular, which boasts ultrahigh resolving power, is indispensable in this type of photography. Together with the Bellows FL, we can confidently recommend its use."
Technische Daten
Brennweite: 50 mm
Bildwinkel: 47° diagonal (38/26° horizontal/vertikal)
Lichtstärke: 1:3,5
Blendenbereich: 3,5 - 16
Anzahl der Blendenlamellen: 6
Linsenanzahl/Baugruppen: 4-3 ("Tessar-Typ")
Kürzeste Entfernung: 0,234 m (Film-/Sensor-Ebene)
Gewicht: 295 Gramm
Baulänge x Durchmesser: 64 x 56 mm
Filtergewinde: 55 mm
Gegenlichtblende: unbekannt
Besonderheiten: Einschicht-Vergütung "Amber"
Kaufpreis (1965) 28.900 Yen
Bauzeit: Juni 1965 - 1973 (wahrscheinlich)
Galerie
Canon FLM 1:3,5/50 mm - aus der Sammlung Detlef Prüfert
Canon FLM 1:3,5/50 mm an einer Canon F-1 mit "Life Size Adapter" ("kopfstehendes" Objektiv - Blendeskala beginnt bei "5") - aus der Sammlung Detlef Prüfert


Canon FD 1:3,5/50 mm

Canon FDn 1:3,5/50 mm umgebaut auf das EF-Bajonett an einer Canon EOS 5D MkII - mit freundlicher Genehmigung von Henry Feddersen
Canon FDn 1:3,5/50 mm - mit freundlicher Genehmigung von arsenal-photo.com
Varianten und Beschreibung

Hier gab es zwei Varianten, die sich nur durch die Ausführung des Anschlusses unterscheiden:

Weiterhin ist eine Variante der FDn-Variante mit einem roten Ring - vgl. FDn-L-Objektive - aufgetaucht, die aber lt. Marco Cavina ein "Fake" ist.

Die optische Rechnung beider Varianten ist gleich, bei der FDn-Variante wurden nur Design, Filtergewinde und Objektiv-Anschluss den neuen Spezifikationen des FDn-Typs angepasst. Durch die Verwendung von Kunststoffen - wie bei vielen Typen des FDn-Systems - konnte hier auch das Gewicht reduziert werden.

Ursprünglich wurde das Objektiv (lt. verschiedener Fachautoren und Canon selber) - im Gegensatz zu den "normalen Standardobjektiven - für den Nahbereich gerechnet, hier erbringt es schon bei offener Blende sehr gute optische Leistungen. Im Fernbereich - für den das Objektiv nicht konzipiert ist - soll eine leichte Abblendung erforderlich sein, um hier auch hervorragende optischen Leistungen zu erreichen.

Bei einer digitalen Nutzung - siehe hierzu den Erfahrungsbericht im DigiCamClub - ist dies nicht der Fall, hier erbringt das Objektiv schon bei Offenblende sehr gute optische Leistungen - siehe hierzu die Beispielaufnahmen im unteren Teil des Artikels.

Das Objektiv kann bis stufenlos zum Abbildungsmaßstab 1:2 fokussiert werden, für Abbildungsmaßstäbe von 1:2 bis 1:1 (und mehr) wurden von Canon folgende Zubehörteile angeboten bzw. mitgeliefert (Life Size Adapter):

Anzumerken ist, dass das Canon FD 1:3,5/50 mm für Abbildungsmaßstäbe ab ca. 2:1 nicht mehr zu empfehlen ist, spezielle Lupenobjektive bieten hier bessere optische Leistungen.

Für die Verwendung an modernen EVIL-/DSLR-Kameras ist das Objektiv uneingeschränkt zu empfehlen. Leider ist - wegen des "unpassenden" Auflagemaßes bei den meisten DSLR-Kameras ein Umbau notwendig - hier finden Sie einen Erfahrungsbericht dazu.

Zitate

Ein Zitat aus der Canon-Broschüre "Canon Objektive Ausgabe 1981/82":

"Ein Makro-Objektiv der Normalbrennweite, das die stufenlose Scharfeinstellung bis 0,23 m gestattet. Der zum Lieferumfang gehörende Zwischenring FD25-U deckt den Bereich von 1:2 bis zur natürlichen Größe (1:1) ab. Auch mit diesem Zwischenring sind Offenblendmessung und Blendenautomatik möglich. Seine Brennweite, Auflösung, Bildfeldebnung und Kontrastwiedergabe machen dieses Objektiv ideal nicht nur für allgemeine Aufnahmen, sondern ebenso für Reproduktionen, zur Diaduplizierung und für Nahaufnahmen im allgemeinen."

Sehr aussagekräftiges Zitat aus mir.com.my:

"This lens has extremely high resolving power and is used for photography at very close distance. It offers a magnification ratio to 1:2 (half life-size) with magnifications marked from 1:10 on the focusing ring."

Ein Zitat aus Myphotoweb Canon Camera collection:

"This is a full-fledged macro lens enabling shooting from infinity to half life-size of the photographed object (life-sized when using a life-size adapter) without accessories.
The newly designed optical system completely compensates for faults such as aberrations and reductions in marginal illumination that tend to occur in close-up shooting, enabling sharp and high-contrast expression throughout the entire frame from life-size to infinity.
This lens also provides excellent operability by incorporating an information mechanism for full-aperture metering and stop-down metering in addition to a fully automatic diaphragm control mechanism."
Technische Daten
FD-Variante FDn-Variante
Brennweite: 50 mm
Bildwinkel: 47° diagonal (38/26° horizontal/vertikal)
Lichtstärke: 1:3,5
Blendenbereich: 3,5 - 22 3,5 - 32
Anzahl der Blendenlamellen: 6
Linsenanzahl/Baugruppen: 6-4 ("Planar-Typ")
Kürzeste Entfernung: 0,232 m (Film-/Sensor-Ebene - Abbildungsmaßstab 1:2)
Gewicht: 310 Gramm 235 Gramm
Baulänge x Durchmesser: 65.8 x 59.5 mm 63 x 57 mm
Filtergewinde: 55 mm 52 mm
Gegenlichtblende: BS-55 BW-52A
Besonderheiten: Abbildungsmaßstab 1:2 - 1:1 mit Zwischenring FD 25 oder Life Size Adapter, Mehrschichtvergütung "S.S.C."
Kaufpreis 40.000 Yen (1973) 44.500 Yen (1979)
Bauzeit: März 1973 - 1979 (wahrscheinlich) Juni 1979 - 1987 (wahrscheinlich)
Korrekturfaktoren (nur bei Verwendung eines externen Belichtungsmessers)

Bei der Verwendung eines externen Belichtungsmessers sind - wie bei vielen bekannten Makroobjektiven - folgende Korrekturfaktoren zu berücksichtigen:

Ohne Zwischenring FD 25 oder Life Size Adapter
Abbildungsmaßstab 1:10 1:8 1:6 1:5 1:4 1:3 1:2.5 1:2
Korrektur-
faktor
1/2 Stufen 0 + 1/2 + 1
Mit Zwischenring FD 25 oder Life Size Adapter
Abbildungsmaßstab 1:2 1:1.5 1:1.2 1:1
Korrektur-
faktor
1/2 Stufen + 1 + 1 1/2 + 2

Quelle: "Beipackzettel" zum Canon FD 1:3,5/50 mm S.S.C.


Galerie
Canon FDn 1:3,5/50 mm - aus der Sammlung Detlef Prüfert
Canon FDn 1:3,5/50 mm - aus der Sammlung Detlef Prüfert


Für das Canon EF-Bajonett

Canon EF 1:2,5/50 mm Compact Macro

Canon EF 1:2,5/50 mm Compact Macro - mit freundlicher Genehmigung von team-foto.com
Beschreibung

Leichtes und kompaktes Makro-Objektiv aus den "Kinderzeiten" des Canon-EF-Systems - Fokussierung bis zum Abbildungsmaßstab 1:2 möglich, Floating elements für gleichbleibend hohe Abbildungsleistung über den gesamten Einstellungsbereich.

Für ein Makro-Objektiv recht hohe Lichtstärke, dadurch tauglich für (fast) alle Motivbereiche.

Das Canon EF 1:2,5/50 mm Compact Macro verfügt über keinen Ultraschallmotor für den AF, sondern über einen AFD-Bogenmotor. Dadurch ist die automatische Fokussierung etwas lauter und langsamer als bei einem USM-Objektiv. Ein manueller Eingriff in die automatische Fokussierung ist - wie bei den meisten Objektiven aus der Anfangszeit des Canon-EF-Systems - nicht möglich, es ist der Umschaltknopf für "AF/MF" zu benutzen.

Bei offener Blende ist das Objektiv leicht weich, leicht abgeblendet (schon ab Blende 3,2) steigt der Kontrast aber auf Höchstwerte an, die höchste optische Leistung wird bereits bei Blende 4 erreicht. Die Schärfe ist bei allen Blenden hervorragend, die Farbwiedergabe ist untadelig. An "Vollformat-Kameras" ist bei Offenblende eine geringe Vignettierung festzustellen, die aber bei leichter Abblendung verschwindet. Eine Verzeichnung ist - wie bei den meisten Makro-Objektiven - nicht feststellbar.

Das Bokeh ist sehr gefällig, der Vorder- und/oder Hintergrund wird sehr weich (und dadurch) ansprechend aufgelöst.

Insbesondere bei digitaler Nutzung sollte das Objektiv nicht über Blende 16 abgeblendet werden, denn darüber fällt die Leistung beugungsbedingt wieder etwas ab. Ähnlich wie bei vielen neuzeitlichen Festbrennweiten sind Chromatische Aberrationen zu vernachlässigen.

Die manuelle Fokussierung ist relativ leichtgängig, besitzt aber keine zu hohe Steigung (ca. 370 Grad) und ist deshalb sehr gut zu nutzen. Das Objektiv hat keine Innenfokussierung, d.h. es wird bei der Fokussierung in den Nahbereich "länger". Es besteht aus einem Kunststoff-/Metallmix (Innenleben, Filtergewinde und das Bajonett sind aus Metall) und ist sehr gut verarbeitet.

Eine Gegenlichtblende ist weder vorgesehen noch nötig, da die Frontlinse - wie bei vielen bekannten Makroobjektiven dieser Brennweitenklasse - sehr tief in die Fassung versenkt ist. Da das Filtergewinde nicht "versenkt ist", ist bei Nutzung eines Filters auf evtl. Kontrastminderungen zu achten.
Die umlaufende Nut in der Nähe der Objektivgravur lässt darauf schließen, dass eine originale Gegenlichtblende von Canon "angedacht" war (wie z.B. beim Canon EF 1:1,8/50 mm II), hierzu gibt es aber leider keine klärenden Informationen. Eine schriftliche Rückfrage bei Canon ergab, dass es keine kompatible Gegenlichtblende für das Objektiv gibt. Die beiliegende Anleitung hingegen gibt an, dass diese Naht dazu gedacht sei, um daran einen Ringblitz zu befestigen.

Canon Life Size Converter EF
Mit dem (optionalen und recht teuren) speziell für das Objektiv gerechneten 1:1-Konverter "Canon Life Size Converter EF" sind Abbildungsmaßstäbe von 1:2 bis 1:1 ohne Reduktion der Abbildungsleistungen möglich.

Hierbei handelt es sich nicht - wie bei den vorherigen Rechnungen (Canon FLM 1:3,5/50 mm und Canon FD 1:3,5/50 mm) um einen "linsenlosen Zwischenring", sondern um ein "optisches System" von 4 Linsen in 3 Baugruppen.

Die Blende verringert sich dabei um ca. eine Stufe, d.h. die tatsächliche größte Blendenöffnung liegt dann bei (ca.) 1:3,5

Zitate

Ein Zitat von Anders Uschold (vielen bekannt durch die Testverfahren BAS® und DCTau® - u.a. in digitalkamera.de, fotoMagazin):

"Zu Ihrer Frage nach dem 50 2.5 EF:
Es hat sich herausgestellt, dass dieses Objektiv in der Summe seiner Eigenschaften das prädestinierte Referenzobjektiv für die Messung der Kameraleistung von Canon Kameras ist.
'Der Bildkreis ist weit, so dass auch im Vollformat keine relevanten Eckenlimitierungen entstehen
Die Ausleuchtung ist sehr weich verlaufend, so dass keine kritischen Wechselwirkungen mit den Vignettierungskorrekturen der Kameras entstehen.
Die Austritsspupille liegt sehr günstig, so dass keine verstärkten Wechselwirkungen mit zu schrägen Strahlenbüscheln am Bildrand entstehen.
Die optische Modulation ist so gut, dass wir es bisher auch noch für die extrem hochauflösenden APS-C Sensoren verwenden können.
Wir haben bisher keine relevanten blendenabhängigen Verschiebungen der Back-Focal-Distance festgestellt, d. h. das Objektiv verschiebt seinen Schärfepunkt beim Abblenden nicht. Dies ist ein wichtiger Aspekt, ob man das Fakussieren bei offener Blende überhaupt auf abgeblendete Aufnahmen übertragen darf.
Die Auflösungskonstanz und besonders die Differenz der Offenblendleistung zur abgeblendeten Leistung sind sehr gut.
Es finden keine kritischen Verschiebungen der Petzvalschalen, d. h. Unterschiede der sagittalen und meridianalen Auflösung ausserhalb der Bildmitte statt. Dies ist sehr wichtig, da solche Verschiebungen mit den linear wirkenden Low-Pass-Filtern auf dem Sensor eine eckenabhängige Korrektur oder Verstärkung von Farbquerfehler oder Differenzen der sagittalen und meridianalen Auflösungprovozieren können. Anders gesagt: ein Objektiv, welches auf Film perfekt symmetrisch zentriert ist, kann auf einer Digitalkamera schon deshalb eine deutliche bis kritische Dezentrierung bekommen, weil z. B. der Low-Pass-Filter an der linken unteren Ecken den bestehenden optischen Fehler komplett korrigiert und an der gegenüberliegenden rechten oberen Ecke ins kritische hin verstärkt. Dies ist ein sehr komplexes Thema und schwer zu erklären.

Zusammenfassend ist das EF 50 2.5 ein wirklich gelungenes und dankenswerterweise sogar preiswertes Objektiv. Die Kunststoffbauweise hält keinen Vergleich zu z.B einem Zuiko-Makro und im modernen Einsatz ist sein veralteteter AF vielleicht eine Einschränkung, aber AF für Macro - was soll's?"


Zwei Kommentare aus dem "Traumflieger-Test":

"Die Alternative zum 1,8/50, weil nur eine halbe Blendenstufe schwächer - dafür in der Abbildungsleistung haushoch überlegen. Vor allem bei kritischen Objekten wie metallischen glänzenden Gegenständen und Blitz ist die optische Leistung hervorragend. In Verbindung mit dem kleinen Extension-Tube und dem kameraeigenen Blitz gelingen ausgezeichnete Aufnahmen bis unter 1:1 freihand Dazu an der 50D ein ideales Portrait-Objektiv (entspricht etwa 80mm) für das Geld gibt es nichts besseres."
"Die Abbildungsleistung ab Blende 4 hat L Qualität"

Auszüge aus Kundenbewertungen in amazon.de:

"....Was meistens nicht erwähnt wird ist, daß das 50mm 2.5 Compact Macro eines der schärfsten Objektive ist, die Canon je gebaut hat! L Qualität. Das zu einem sensationellen Preis...."
"....Ziemlich günstig und trotzdem fehlendem USM sehr schneller und genauer Autofokus. Und ja die Schärfe habe ich bist so bei einen nicht-L Objektiv von Canon noch nicht gesehen...."

Zitat aus dem Testbericht in photozone.de:

"The EF 50mm f/2.5 macro is a fairly unexciting lens but it offers a very high performance despite its ancient design. The quality of the construction is fairly decent though not stellar. By today's standards the micro motor as well is a little outdated. Same goes for the life-size converter which is needed to achieve a 1:1 magnification."

Zitat aus photographyreview.com:

"This lens more than surprised me. It proves that you don't have to have all the latest technology in a lens for it to be good. the optics are excellent, AF is fast enough for landscapes, portraits and macro work...and very accurate. I have used it on my 5D mk II, and the excellent optics complements the 21.1 MP perfectly."

Canon USA beschreibt das Objektiv so:

"A superior-performance lens offering excellent optics and focusing from infinity down to one-half life size (0.5x). Its nine-element design features a floating optical system, which ensures top-notch performance even at close focusing distances. Light and compact, it functions beautifully as a general-purpose normal lens. The optional accessory Life Size Converter EF enables focusing down to life size (1:1), and actually increases working distance - very desireable in close-up shooting."

Zuletzt ein Zitat von Islander aus dem DSLR-Forum:

"Das EF 2,5/50mm ist mein »Immerdrauf«. Es gibt sicher Neue, aber keine besseren 50mm Makro-Optiken!"
Technische Daten
Linsenschnitt des Canon Life Size Converter EF
Canon EF 1:2,5/50 mm Compact Macro Canon Life Size Converter EF
Brennweite: 50 mm entfällt
Bildwinkel: 47° diagonal (40/27° horizontal/vertikal)
Lichtstärke: 1:2,5 verringert die Lichtstärke im ca. eine Blende
Blendenbereich: 2,5 - 32 wie beim "Grundobjektiv"
Anzahl der Blendenlamellen: 61) entfällt
Linsenanzahl/Baugruppen: 9-8 ("erweiterter Planar-Typ") 4-3
Kürzeste Entfernung: 0,23 m (Film-/Sensor-Ebene) 0,24 m (Film-/Sensor-Ebene)
Gewicht: 280 Gramm 160 Gramm
Baulänge x Durchmesser: 67.6 x 63 mm 67,6 x 34,9 mm
Filtergewinde: 52 mm entfällt
Gegenlichtblende: - entfällt
Besonderheiten: eingebauter AFD-Motor für den AF, stufenlos bis Abbildungsmaßstab 1:2, mit speziellem Konverter (Canon Life Size Converter EF) Abbildungsmaßstäbe 1:2 - 1:1 möglich
Kaufpreis (1987) 38.300 Yen 250 USD
Bauzeit: Dezember 1987 - 2010 (wahrscheinlich)

Anmerkung: 1) - Nach Ken Rockwell soll das EF 1:2,5/50 mm Compact Macro vor 2007 5 Blendenlamellen gehabt haben. Leider bestätigt dies keine andere bekannte Quelle.

Korrekturfaktoren (nur bei Verwendung eines externen Belichtungsmessers)

Bei der Verwendung eines externen Belichtungsmessers sind - wie bei vielen bekannten Makroobjektiven - folgende Korrekturfaktoren zu berücksichtigen:

Ohne Life Size Converter EF
Abbildungsmaßstab 1:10 1:8 1:6 1:5 1:4 1:3 1:2.5 1:2
Korrektur-
faktor
1/3 Stufen 0 + 2/3 + 1 + 1 1/3
1/2 Stufen 0 + 1/2 + 1
Mit Life Size Converter EF
Abbildungsmaßstab 1:4 1:2 1:1.5 1:1.2 1:1
Korrektur-
faktor
1/3 Stufen + 2/3 + 1 + 1 1/3 + 1 2/3
1/2 Stufen + 1/2 + 1 + 1 1/2

Quelle: "Beipackzettel" zum Canon EF 1:2,5/50 mm Compact Macro

Galerie


Canon EF-S 1:2,8/60 mm USM

Canon EF-S 1:2,8/60 mm USM - mit freundlicher Genehmigung von team-foto.com
Beschreibung

Dieses Objektiv ist ein speziell für APS-C-DSLR gerechnetes Makroobjektiv mit ausgezeichneten Leistungen, es handelt sich - lt. einiger Fachautoren - um eine "Herunterrechnung" des Canon EF 1:2,8/100 mm USM für das APS-C-Format - ein Einsatz auf "Vollformat-Kameras" ist dadurch nicht möglich.

Die Frontlinse ist nicht - wie z.B. beim Canon EF 1:2,5/50 mm Compact Macro - versenkt, deshalb ist der Einsatz einer Gegenlichtblende dringend zu empfehlen, da es sonst zu Verlusten beim Kontrast kommt.

Im Gegensatz zum Canon Canon EF 1:2,5/50 mm Compact Macro ist die Steigung der Entfernungseinstellung "recht steil", d.h. eine manuelle Fokussierung gestaltet sich etwas "schwieriger".

Ein "garantiezerstörender Umbau" (Entfernung der hinteren Kunststoffkappe der Rücklinse) ist nicht möglich, da dann die Hinterlinse mit dem Spiegel einer "Vollformat-DSLR" touchiert. Weiterhin ist der Bildkreis nur für das Canon-APS-C-Format ausgelegt, es käme zu - unübersehbaren - Vignettierungen.

Im Vergleich zum Canon Canon EF 1:2,5/50 mm Compact Macro bietet das Objektiv für Canon-APS-C-Kameras folgende Vorteile:

Nachteilig ist allein der höhere Preis - deshalb für Nutzer von Canon-APS-C-Kameras absolut empfehlenswert.

Hinsichtlich der Abbildungsleistungen ist das Canon EF-S 1:2,8/60 mm USM dem Canon Canon EF 1:2,5/50 mm Compact Macro mindestens ebenbürtig, vignettiert aber etwas stärker und neigt etwas mehr zu chromatischen Aberrationen. Im Fernbereich - siehe hierzu die Beispielaufnahmen im unteren Teil des Artikels - zeichnet das Canon EF-S 1:2,8/60 mm USM schon bei Offenblende scharf- und kontrastreich, es ist deshalb uneingeschränkt als "Universalist" Canon-APS-C-Anwender in diesem Brennweitenbereich zu empfehlen.

Vielen Dank für die Bereitstellung des Objektives an Birgit!

Zitate

Ein Zitat aus dem Test in photozone.de:

"So they do exist - high-performance lenses with an reduced image circle. The Canon EF-S 60mm f/2.8 USM macro delivers an almost flawless performance. The lens is capable to provide very sharp border-to-border results with minimal distortions and low CAs. The bokeh (out-of-focus blurr) is decent. The only really dirty spot on its otherwise clean vest is high vignetting at f/2.8 towards infinity focus but one stop down the issue is pretty much resolved. So combined with its high build quality, very fast AF and a pretty affordable price the only verdict can be ... highly recommended!"

Ein Zitat aus der Canon-Broschüre "EF LENS WORK III":

"Hier handelt es sich um ein Standard-Makro-Teleobjektiv für EF-S-kompatible EOS DIGITAL SLR-Kameras. Sein Bildwinkel entspricht annähernd dem eines 96-mm-Objektivs im 35-mm-Filmformat und ermöglicht Makrofotografie bis zum Abbildungsmaßstab 1:1 (lebensgroß). Mit einem optischen Design, das die Vorteile des APS-C-Size-Bildsensors – einen kurzen Brennpunktabstand von der Linsenrückseite und einen kleinen Bildkreis – nutzt, ermöglicht dieses Objektiv Makrofotografie in Lebensgröße bei kompakter und leichtgewichtiger Bauart. Sein geringes Gewicht und sein kleinformatiges Design machen aus diesem Objektiv den perfekten Begleiter in die Natur. Das optische System von 12 Elementen in 8 Gruppen enthält nur umweltfreundliches, bleifreies Glas und bietet Innenfokussierung durch die 3. Gruppe. Bei 90 mm Fotografierabstand, dem längsten seiner Klasse für Aufnahmen in Lebensgröße, wahrt dieses Objektiv über den gesamten Fokusbereich eine hohe Bildqualität. Da die Länge des Objektivs sich beim Fokussieren nicht ändert, ist auch die Sorge unbegründet, dass das Objektivende beim Scharfstellen eventuell das Motiv berühren könnte, was sogar eine weitere Annäherung möglich macht. Sowohl das optische Design als auch die Beschichtung wurden optimiert, um die speziell bei Digitalkameras oft auftretenden Reflexionsflecken zu minimieren. Die schnell und leise arbeitende Innenfokussierung und der Autofokus mit Ring-USM eröffnen Ihnen einmalige Möglichkeiten bei Aufnahmen von Insekten oder anderen schwer fassbaren Tieren. Der Objektivmechanismus ist so konzipiert, dass er sich nur auf EOS DIGITAL SLR-Kameras setzen lässt, die für die Verwendung mit EF-S-Objektiven ausgelegt sind. Das Objektiv ist mit einer speziellen Fixierungsanzeige und einer schützenden Gummischelle ausgestattet, so dass versehentlichen Installationsversuchen an anderen EOS-Spiegelreflexkameras vorgebeugt wird und an der Kamera kein Schaden entsteht."
Technische Daten
Brennweite: 60 mm
Bildwinkel: xx° diagonal
Lichtstärke: 1:2,8
Blendenbereich: 2,8 - 32
Anzahl der Blendenlamellen: 7
Linsenanzahl/Baugruppen: 12-8
Kürzeste Entfernung: 0,2 m (Film-/Sensor-Ebene)
Gewicht: 335 Gramm
Baulänge x Durchmesser: 73 x 69.8 mm
Filtergewinde: 52 mm
Gegenlichtblende: ET-67B
Besonderheiten: eingebauter Ultraschallmotor für den AF, stufenlos Abbildungsmaßstab 1:1, Innenfokussierung
Kaufpreis (2005) 57.000 Yen
Bauzeit: ab März 2005


Galerie


Canon MP-E 1:2,8/65 mm

Canon MP-E 1:2,8/65 mm - mit freundlicher Genehmigung von arsenal-photo.com
Beschreibung

Nur der Vollständigkeit halber wird dieses Objektiv hier aufgeführt, da es sich um ein ein optisch hervorragendes Lupenobjektiv nur für Abbildungsmaßstäbe von 1:1 bis 5:1 handelt. Andere Abbildungsmaßstäbe sowie der Fernbereich sind nicht möglich.

Interessanterweise enthält das Objektiv eine diffraktive Linsenfläche (bei Canon "DO" genannt). Weiter "Besonderheiten" hat Marco Cavina in seinem Artikel "TEST MACRO A 3X" hervorragend dargestellt, dort wird auch die Abbildungsleistung im Vergleich mit anderen - spezialisierten - Makro-Lösungen hervorragend dargestellt..

Zitate

Ein paar Zitate aus den hervorragenden Erfahrungsbericht von Dr. Olaf Hoffmann zu diesem Objektiv:

"Anders als bei gewöhnlichen Objektiven ist hier nicht der Aufnahmeabstand der übliche angegebene Parameter für den Abstand zum Motiv, sondern der Arbeitsabstand. Der Aufnahmeabstand wird zwischen dem Sensor und dem Motiv angegeben, der Arbeitsabstand zwischen der Frontlinse (oder nach meinen Messungen eher dem vorderen Rand des Filtergewindes bei den Angaben von Canon) und dem Motiv. ...Der Arbeitsabstand variiert je nach Vergrößerung zwischen 101 mm und 41 mm..."
"Bei zweifacher Vergrößerung, was noch relevant für den Freihandeinsatz ist, ergibt sich hinsichtlich der (Beugungs-)Unschärfe einer ebenen Fläche, daß die Blenden 4 bis 8 optimal sind; gut brauchbar sind auch noch 2.8 - 4 und 8 -11; signifikant unschärfer wird es ab 13, eindeutig bedingt durch Beugungsunschärfe. Bei fünffacher Vergrößerung, was vor allem relevant für den Stativeinsatz sein wird, ergibt sich hinsichtlich der (Beugungs-)Unschärfe einer ebenen Fläche, daß die Blenden 2.8 bis 6.3 optimal sind, 7.1 - 9 geht noch, signifikant unschärfer wird es ab 10 durch Beugungsunschärfe."
"Insgesamt ist das Lupenobjektiv Canon MP-E 65mm 1:2.8 ein sehr leistungsfähiges Werkzeug für qualitativ hochwertige Makroaufnahmen mit bis zu fünffacher Vergrößerung. Wer gerne und oft Makroaufnahmen macht und immer noch mehr Details sehen möchte und das Geld für das Objektiv übrig hat, wird mit diesem jedenfalls einen lohnenswerten Zeitvertreib finden. Anfängern im Bereich Makrophotographie ist hingegen stattdessen sicherlich erst einmal ein normales Makroobjektiv wie das Canon EF 100mm, 1:2.8, L IS USM zu empfehlen, welches bis zur maximalen Vergrößerung von 1 verwendbar ist, um sich in die spezielle Aufnahmesituation einzuarbeiten."

Ein Zitat aus der Canon-Broschüre "EF LENS WORK III":

"Dieses Makro-Objektiv erlaubt die erweiterte Fotografie von der Lebensgröße bis zu 5x-Vergrößerung. Es wird ein Gleitsystem mit drei Linsengruppen verwendet, mit dem eine in hohem Maße variable Vergrößerung im Makrobereich erreicht wird. Dadurch werden die mit Vergrößerungsänderungen einhergehenden Aberrationsschwankungen wirkungsvoll korrigiert. Als zweites Element wird ein UD-Linsenelement verwendet. Es minimiert das sekundäre Spektrum, das bei starker Vergrößerung zu einem Problem werden kann, und gewährleistet dadurch eine überragende Bildleistung. Das Objektiv ist mit einer EMD (elektromagnetische Blende) ausgestattet, um AE-Fotografie zu ermöglichen. Mithilfe des weiten Rings sind subtile Änderungen der Vergrößerungseinstellung möglich. In die Vorderseite des Objektivs wurde eine Lichtschutzlinie integriert, um bei sehr geringem Abstand zum Motiv unerwünschten Lichteinfall zu reduzieren. Das Macro Ring Lite MR-14EX und das Macro Twin Lite MT-24EX können ebenfalls eingesetzt werden. Im Lieferumfang des Objektivs ist eine abnehmbare Montagevorrichtung für ein Stativ enthalten, die den reibungslosen Wechsel zwischen vertikaler und horizontaler Fotografie ermöglicht und eine solide Stütze bietet."

Der "Traumflieger" urteilt über das Objektiv:

"Die Auflösung bei 1:1 ist unsere derzeitige Referenz bei den Makroobjektiven. Es ist jedoch ein Spezialist, mit dem man sehr dicht (4 - 10cm) ans Motiv heran muss und der keine Unendlichkeitsstellung bietet!"

Richard Bartz schreibt dazu:

"Messerscharfes Lupenobjektiv das erstmal nicht so einfach zu bedienen war. Nach einer gewissen Einarbeitungszeit avancierte es zu meinem "No.1" Lieblingsobjektiv. Leider saugt das MP-E 65mm Staub ein, wie ein Staubsauger und muß zu jeder Saison kostspielig gereinigt werden. Sozusagen ein wenig luxuriös das Ding, aber für mich letztendlich jeden Cent wert."
Technische Daten
Brennweite: 65 mm
Bildwinkel: xx° diagonal
Lichtstärke: 1:2,8
Blendenbereich: 2,8 - 16
Anzahl der Blendenlamellen: 6
Linsenanzahl/Baugruppen: 10-8
Kürzeste Entfernung: 0,24 m (Film-/Sensor-Ebene)
Gewicht: 710 Gramm
Baulänge x Durchmesser: 98 x 81 mm
Filtergewinde: 58 mm
Gegenlichtblende: -
Besonderheiten: Lupenobjektiv, speziell für Abbildungsmaßstäbe von 1:1 bis 5:1
Kaufpreis (1999) 138.000 Yen
Bauzeit: ab September 1999


Galerie


Weblinks

Canon FLM 1:3,5/50 mm

Canon FD 1:3,5/50 mm

Canon EF 1:2,5/50 mm Compact Macro

Canon EF-S 1:2,8/60 mm USM

Canon MP-E 1:2,8/65 mm


Beispielaufnahmen

Hier sind Beispielaufnahmen zu finden:

Canon FLM 1:3,5/50 mm


Canon FD 1:3,5/50 mm

Schwebfliege (Vollbild - Canon FDn 1:3,5/50 mm umgebaut auf das EF-Bajonett an einer Canon EOS 5D MkII) - mit freundlicher Genehmigung von Henry Feddersen
"Flame" (Vollbild - Canon FDn 1:3,5/50 mm umgebaut auf das EF-Bajonett an einer Canon EOS 5D MkII, Offenblende) - mit freundlicher Genehmigung von Henry Feddersen
"Krabbel" (Vollbild - Canon FDn 1:3,5/50 mm umgebaut auf das EF-Bajonett an einer Canon EOS 5D MkII) - mit freundlicher Genehmigung von Henry Feddersen

Hierzu wurden uns freundlicherweise Bilder von Henry Feddersen zur Verfügung gestellt:

Bitte beachten:
Die tatsächliche Darstellung von Bokeh, Schärfe, Kontrast, Schärfentiefe etc. treten erst bei der Betrachtung in "Vollauflösung" in Erscheinung, hierzu wurden viele Bildbeispiele in Originalgröße (aber stark komprimiert) hinterlegt.

Weitere Bildbeispiele sind hier zu finden:


Canon EF 1:2,5/50 mm Compact Macro

Kirschblüte - (Vollbild - nicht verkleinert), Canon EF 1:2,5/50 mm Compact Macro, Canon EOS 450D, Blende 2,5
"Betreten verboten" - Mittlerer Bereich - (Vollbild - nicht verkleinert), Canon EF 1:2,5/50 mm Compact Macro, Canon EOS 450D, Blende 2,5

Bitte beachten:
Die tatsächliche Darstellung von Bokeh, Schärfe, Kontrast, Schärfentiefe etc. treten erst bei der Betrachtung in "Vollauflösung" in Erscheinung, hierzu wurden viele Bildbeispiele in Originalgröße (aber stark komprimiert) hinterlegt.

Weitere Bildbeispiele sind hier zu finden:


Canon EF-S 1:2,8/60 mm USM

Nahbereich, Abbildungsmaßstab ca. 1:2 - (Vollbild - nicht verkleinert), Canon EF-S 1:2,8/60 mm USM, Canon EOS 50D, Blende 2,8
Nahbereich, ca. 0,22 m - (Vollbild - nicht verkleinert), Canon EF-S 1:2,8/60 mm USM, Canon EOS 50D, Blende 2,8

Bitte beachten:
Die tatsächliche Darstellung von Bokeh, Schärfe, Kontrast, Schärfentiefe etc. treten erst bei der Betrachtung in "Vollauflösung" in Erscheinung, hierzu wurden viele Bildbeispiele in Originalgröße (aber stark komprimiert) hinterlegt.

Weitere Beispielfotos sind hier zu finden:


Canon MP-E 1:2,8/65 mm

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