Kategorie:Spiegelreflex-Kameras analog

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Die analogen, einäugigen Spiegelreflex-Kameras

1963 startete Olympus mit der PEN F einer einäugigen Spiegelreflex-Kamera für das Halbformat in den Markt für analoge Reflexkameras.

1970 kam dann die FTL, der Vorläufer für die OMs, den einäugigen Spiegelreflex-Kameras für das 35 mm Vollformat.

Bestimmte OM-Modelle wurden auf dem amerikanischen Markt unter einer anderen Bezeichnung verkauft (ein Versuch von Olympus, den Grauhandel zu erschweren), sind aber bis auf die Beschriftung absolut identisch: OM-20 = OM-G, OM-30 = OM-F, OM-40 = OM-PC, OM-2 SP = OM-2 S, OM-4 Ti = OM-4 T. Bei letzterer wurden zum Ende der Produktionszeit hin nur noch OM-4 Ti (also für den gesamten Weltmarkt einschließlich USA) hergestellt. Auch bei den AF/PF-OMs, die sich schon bald als Flop erwiesen, gab es andere Modellbezeichnungen für den US-Markt: OM-707 = OM-77, OM-101 PF = OM-88. Eine OM-5 wurde nie realisiert, da zu dieser Zeit der Digitalboom begann. Obwohl Maitani, Chefkonstrukteur und Entwickler des berühmten OM-Kamerasystems (das er über 30 Jahre von 1971 bis 2002 entwickelt hat) in einem Interview gestand, daß die Pläne für diese Kamera in seiner Schublade liegen... aus Ihr wurde quasi die E-1

Halbformat-Kameras
1963 PEN F
1966 PEN FT PEN F Mikroskop
1967 PEN FV PEN F Medical use
1968 PEN FT Tech
Vollformat-Kameras:
1970 FTL
1971 M-1 OM-1
1974 OM-1 MD
1975 OM-2
1978 OM-10 OM-10 QD OM-10 FC
1979 OM-1n OM-2n
1983 OM-3 OM-20 OM-G OM-30 OM-F
1984 OM-2 SP OM-2 S OM-4
1985 OM-40
1986 OM-707
1987 OM-4 Ti OM-4 T
1988 OM-101 PF
1995 OM-3 Ti
1997 OM-2000
Bridge-Kameras
APS Centurion
iS-Serie IS-1000