Überbelichtung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. April 2018, 14:02 Uhr
Als überbelichtet werden Bilder bezeichnet, bei denen soviel Licht auf den Film oder Sensor gelangt ist, dass in den Lichtern keine Zeichnung mehr vorhanden ist (ausgefressene Lichter). Bei Sensoren von Digitalkameras bedeutet dies, dass der Sättigungslevel erreicht wird: bei der E-1 sind das 40000 Elektronen, bei der E-300 25000 Elektronen. Darüberhinaus gebildete Elektronen fliessen über einen Überlaufkanal (Lateral Overflow Drain) ab und verhindern so das früher häufig aufgetretene Blooming. Siehe auch Unterbelichtung