Panasonic LUMIX G 20mm F1.7 ASPH.

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Panasonic LUMIX G 20mm F1.7 ASPH. II (schwarz) - mit freundlicher Genehmigung von team-foto.com
Panasonic LUMIX G 20mm F1.7 ASPH. - mit freundlicher Genehmigung von team-foto.com
"Kleinausrüstung mit klassischen Brennweiten:" Olympus M.ZUIKO DIGITAL 45mm F1.8 (schwarz) mit der Gegenlichtblende LH-40B (schwarz) an einer Olympus PEN F (schwarz) sowie das Panasonic LUMIX G 20mm F1.7 ASPH. II (schwarz)

Beschreibung

Mit dem LUMIX G 20mm F1.7 ASPH. stellte Panasonic am 02.09.2009 sein erstes hochlichtstarkes Pancake-Objektiv für den Micro Four Thirds (MFT) Standard vor. Seine optische Konstruktion besteht aus 7 Linsen in 5 Gruppen, darunter 2 asphärische Elemente. Sie sorgen für minimale Verzeichnung und Farbfehler sowie eine gleichmäßig hohe Schärfe bis in die Bildecken.

Seine charakteristischen Eigenschaften machen das Panasonic LUMIX G 20mm F1.7 ASPH. vielseitig einsetzbar. Die 20 mm-Brennweite entspricht 40 mm im KB-Format und eignet sich mit ihrem leichten Weitwinkel-Charakter für Schnappschüsse, für Landschafts- und Innenaufnahmen. Die hohe Lichtstärke von f/1,7 erweitert den Einsatzspielraum unter schlechten Lichtverhältnissen und erweitert die Möglichkeiten des gestalterischen Umgangs mit der Schärfentiefe.

Es unterstützt vollständig das Kontrast-AF-System der Micro Four Thirds-Kamerabodys mit seinen Funktionen wie z. B. der Gesichtserkennung. Seine 7 Blendenlamellen bewirken eine kreisförmige Blende, die bei großen Öffnungen eine schöne gleichmäßige Unschärfe bei Motivdetails außerhalb des Schärfentiefebereichs mit sich bringt. Das Panasonic LUMIX G 20mm F1.7 ASPH. ist mit einem Metallbajonett ausgestattet, und die Mehrschichtvergütung der Linsenelemente sorgt für eine kontrastreiche Bildwiedergabe ohne Reflexe oder Geisterbilder.

Neben der Kompaktheit und der herausragenden Schärfe- und Kontrast-Abbildung berichten einige Nutzer von nachteiligen Eigenschaften (z.B. hier zu finden):

"In Wirklichkeit war es eine Kombi aus „Schärfeoptimierung“ und mangelnder Lichtstärke. Das Objektiv hat eben keine 1,7, sondern eher 2,0. Die reichlich Drittel Blende, die fehlt, wird vom Bildprozessor aufgehellt. Das ist beim Sensor der E-P2, der sowieso auf Kante genäht war, natürlich verheerend.").

Kann man als Anwender aber mit den o.g. Nachteilen leben, erhält man ein sehr kompaktes und optisch sehr gutes Objektiv für einen verhältnismäßig geringen Einstandpreis.

Bei der Nutzung ist aber zu beachten, dass das Objektiv "keinen Stoss auf das Filtergewinde mag", da sonst der (filigrane) Mechanismus zur Fokussierung beschädigt wird. Das Objektiv fährt dann (beim Einschalten der Kamera) nur noch "hin und her", in extremen Fällen regt es sich gar nicht mehr.
Abhilfe: Objektiv muss zum Service, evtl. ist auch zu prüfen, ob es sich um einen wirtschaftlichen Totalschaden handelt.
Bitte beachten Sie dies auch, wenn Sie eine Streulichtblende in das Filtergewinde eingeschraubt haben!

Zitate

Hier ein Zitat aus dem Testbericht bei photozone.de:

"The Panasonic Lumix G 20mm f/1.7 ASPH is an interesting little being. The center image quality is nothing short of phenomenal. The borders are slightly worse but still very good level and that's straight from f/1.7. The amount of vignetting is a bit on the high side at f/1.7 and you need to stop down a few stops to resolve the issue. Distortions and lateral CAs are very well controlled and not field relevant. The quality of bokeh is about average - the critical focus transitions zones can be a little rough if there're difficult structures here.
We had much fun with the lens out there but we do also feel that it's a bit over-hyped especially considering its rather high price point and the need to correct some of its design problems via auto-correction during post-processing."

Das Fazit aus "20mm f/1,4 vs 20mm f/1,7" in pen-and-tell.de:

"Fazit: Das Pana-Pancake war seinerzeit das lichtstärkste Objektiv für mFT, als Olympus noch mit dem 17mm f/2,8 hausieren ging – auch ein Pancake. Das ist jetzt mehr als ein Jahrzehnt her und wenn man das berücksichtigt, schlägt sich das Pana sehr anständig. Wenn man dann noch überlegt, dass das Zuiko für 699 Euro über den Ladentisch geht und für das Pana 259,- aufgerufen werden…"

Ein Zitat aus dem Test der ersten Variante in traumflieger.de:

"Auch wenn das Lumix 20mm/1,7 noch bei der Offenblende vor allem im Randbereich etwas höher auflösen dürfte, zeichnet es schon leicht abgeblendet durchgehend scharf.
Dank der hohen Lichtstärke taugt es auch für Portraits, um sie vom Hintergrund zu lösen. Man muss allerdings schon recht dicht an die Personen gehen, um sie mit dem 2x-Crop-Sensor der Lumix GH3 ordentlich freizustellen.
Beim Video-Test an der Lumix GH4 haben wir allerdings AF-Schwankungen festgestellt, was allerdings der Lichtstärke und nicht dem Objektiv selbst angelastet werden dürfte.
Insgesamt ist das Lumix 20mm/1,7 ein Traumflieger-Kauftipp, den man auch aufgrund des geringen Gewichts und der schlanken Bauweise eigentlich immer in der Fototasche dabeihaben sollte. Spätestens wenn wenig Umgebungslicht zur Verfügung steht, wird man die Lichtstärke zu schätzen wissen."

Einige Zitate aus dem Test der zweiten Variante in heise.de:

"Ab f/4.0 knacken sie die 90-Prozent-Marke. Auf diesem sehr hohen Niveau bleibt das Objektiv bis f/8.0. Von da an geht es stetig bergab. Blende f/11 liefert bereits ein wahrnehmbar weicheres Bildergebnis, der Sprung zu f/16 ist noch einmal sehr deutlich. Fotografen müssen nun mit weichen, fast schon verwaschenen Details leben.
Bei den Auflösungswerten überzeugt das Pancake. Bereits bei Offenblende löst es mit voller Sensorauflösung auf. In den Ecken erlaubt es sich einen Abfall um etwas mehr als 15 Prozent – was aber sehr ansehnlich ist.
In unserem Test zeigte sich das Pancake zudem erfreulich verzeichnungsfrei, die Werte liegen zwischen 0 und -0,03 Prozent. Dafür müssen Fotografen mit deutlich erkennbaren Farbsäumen leben – auch dann, wenn sie nicht bei Offenblende arbeiten. Relativ hoch ist auch die Randabschattung – wir haben hier Werte von einer ganzen Blendenstufe ermittelt.
Panasonic hat sein 20-mm-Pancake zur Schönheitskur geschickt und ein schnödes Blaugrau gegen ein schickes Schwarz ersetzt. Dadurch wirkt es hochwertiger als der Vorgänger. Bei der Abbildungsqualität konnte der Hersteller das gute Niveau des Vorgängers halten."

Ein Kommentar von ROG aus dem Artikel zur zweiten Variante in photoscala.de:

"Eigentlich hätte ich erwartet, dass Panasonic sich der Schwachstellen diese Objektives annehmen würde, und sich nicht nur auf Kosmetik beschränkt. Da ist zum einen der laute Autofokusmotor und schlimmer noch der konstruktive Missgriff, das Filtergewinde mit der beim Fokussieren bewegten Linsengruppe zu koppeln" ... "Bei Verwendung einer Gegenlichtblende wird diese beim Fokussieren mit bewegt, was weder der Geschwindigkeit noch der Fokussiergenauigkeit dient. Auch macht es das Objektiv empfindlicher, da sich jeder Stoß direkt auf die Fokussiereinheit auswirkt." ... "Die Verzeichnung wird softwaremäßig korrigiert und ist unkorrigiert mit über 3% weit von minimal entfernt. Das gleiche gilt auf für Farbfehler, wie CA."

Ein Zitat aus einer Kundenbewertung auf amazon.de:

"Haptik: sehr gut; Ring hat einen schönen Widerstand und das Objektiv fühlt sich insgesamt sehr wertig an.
Autofocus: ich kann Leute nicht verstehen, die damit Probleme haben; bei mir läuft es wie geschmiert und ich habe schon einige Hundert Aufnahmen mit dem Objektiv gemacht. Habe ein "Pumpen" lediglich bei schlechteren Lichtverhältnissen beobachten können und dann fokussiert das Ding trotzdem in ca 1.5 - 2 sec. Habe einen direkten Vergleich mit dem Oly 45mm f 1.8 gemacht; das war nicht wesentlich besser bei schlechten Lichtverhältnissen.
Bokeh: sehr schön bereits ab Ausgangsblende und die perfekte Schärfe bei f4 (dann sieht man schon fast jede kleinste Hautunebenheit bei Personen).
CA, Vignettierung: konnte ich bisher nicht ausmachen; könnte sein, dass die Software das weg macht (nutze die Panasonic gx7).
Fazit: Perfekt als "Immer-Drauf", wiegt kaum was und macht die Kamera "jackentauglich", d.h. man kann die Kamera fast wie eine kompakte immer mitnehmen. Man kann bis 20 cm an das Objekt heran und da gelingen auch sehr schöne Nahaufnahmen, wenn auch selbstverständlich kein echtes Makro damit möglich ist. Für Berge/Wanderungen auch top, gerade wegen der kleinen Maße und des geringen Gewichts."

Ein Zitat aus dem Review der zweiten Variante in toolsandtoys.net:

"Judging by its size and weight, nobody would guess the amazing image quality that comes out of this wonderful piece of glass."

Ein Zitat aus "Lumix 20mm ƒ1.7 – starkes Pancake" in markuswaeger.com:

"....denn die Detailschärfe des Objektivs ist exzellente (siehe auch dxomark.com-Lens-Database – die DXO-Bewertung fällt für das 20er an einer E-M1 ii nur geringfügig niedriger aus als für Nikons DX-35mm-1.8 an einer D500)."...."Das Bokeh ist schön weich und die Lichtstärke gut."

Ein weiteres Zitat aus "14 MFT-Objektive getestet" in markuswaeger.com:

"Das 20mm ƒ1.7 von Panasonic genießt einen hervorragenden Ruf, kann aber nicht ganz mit dem deutlich neueren 30mm Macro mithalten. Bei Offenblende bildet es für ein MFT-Objektiv relativ unscharf ab. Die beste Abbildungsleistung ergibt sich bei ƒ5.6. Blende ƒ8 ist noch immer gut aber nicht mehr ganz so scharf wie ƒ5.6."

Ein Zitat aus "Panasonic GH3 – Was leistet das 1.7/20mm Pancake?" bei anscharius.net:

"Der Preis ist moderat, die Abbildungsqualität überragend, die Verzeichnung kaum wahrnehmbar und Baugröße und Gewicht wirklich gering."

Ein Zitat aus "The Tasty Pancake That Is a M43 Must Have!!!" von Grant Robert Davies (Video):

"The Lumix 20mm f/1.7 Pancake Lens Mark II represents a refined and enhanced version of an already revered optic. Its blend of compactness, improved optical performance, faster autofocus, and versatile focal length make it an exceptional choice for photographers seeking portability without compromising image quality. Whether you're an amateur or a seasoned professional, this lens is a compact marvel that unlocks a world of creative possibilities, making it a must-have in any photographer's arsenal."

Technische Daten

      
Panasonic LUMIX G 20mm F1.7 ASPH.
Hersteller: Panasonic Bezeichnung: Panasonic LUMIX G 20mm F1.7 ASPH.
Brennweite: 20 mm Herstellungszeitraum: 2009 - -
Lichtstärke: 1.7 Blendenbereich: 1.7 - 16
Baulänge: 25,5 mm Durchmesser: 63 mm
Gewicht: 100 g Filtergewinde: 46 mm
Min. Entfernung: 0,20 m Max. Abbildungsm.: 0,13 x (Micro Four Thirds) / 0,25 x (35-mm-Format)
   
Bajonett: Micro FT Spritz-/Staubschutz: nein Bildstabilisator: nein
Bildwinkel: 57° Linsen/Baugruppen: 7 Elemente in 5 Gruppen Blendenaufbau: 7 kreisförmige Lamellen
Innenfokussierung: nein Geradführung: ja Innenzoom: entfällt
AF-Antrieb: Motor Fokussierung: by Wire Zoom: nein
Besonderheiten: Pancake; volle Kontrast-AF-Funktionsunterstützung; Metallbajonett

Varianten

Es sind folgende Varianten bekannt:

Panasonic LUMIX G 20mm F1.7 ASPH.

Panasonic LUMIX G 20mm F1.7 ASPH. - mit freundlicher Genehmigung von team-foto.com

Beschreibung

Dies ist die "Ursprungsvariante", die im September 2009 auf den Markt gebracht wurde - sie ist gut an dem siberfarbig abgesetzten Ring am Kamerabajonett zu erkennen - siehe hierzu die Beispielbilder.

Panasonic-Code: H-H020E

Firmware-Updates

Wie auch bei vielen anderen Objektiven liefert Panasonic auch hierzu umfangreiche Firmware-Updates:

Version Veröffentlichung am Beschreibung
1.0 - Produkteinführung
1.1 25.11.2009 Improved AF(Auto Focus) performance in Motion Picture recording.

Galerie

Hier eine kleine Galerie mit Bildern des Objektivs:

Panasonic LUMIX G 20mm F1.7 ASPH. II

Panasonic LUMIX G 20mm F1.7 ASPH. II (schwarz) - mit freundlicher Genehmigung von team-foto.com
Panasonic LUMIX G 20mm F1.7 ASPH. II (schwarz) an einer Olympus OM-D E-M10

Beschreibung

Im Juni 2013 wurde die zweite Variante des Objektivs vorgestellt, die Fachpresse vermutete damals, dass es sich nur um äußere (kosmetische) Modifizierungen handelt. Der optische Aufbau ist - nach wie vor - unverändert. Der - vorher - abgesetzte Ring am Kamerabajonett entfällt, das Objektiv ist jetzt "durchgehend gefärbt" und etwas leichter (87 Gramm statt 100 Gramm) - siehe hierzu die Beispielbilder.

Photoscala.de bemerkte hierzu:

"Neu sind das „Metall-Design“ und das etwas geringere Gewicht (87 g statt 100 g), die Abmessungen und die „beachtlichen Abbildungsleistungen“ des Vorgängermodells sind geblieben, so Panasonic."

Panasonic-Code: H-H020A

Galerie

Hier eine kleine Galerie mit Bildern des Objektivs:

Lieferumfang

  • Objektiv Panasonic LUMIX G 20mm F1.7 ASPH. (Variante I - grau, Variante II - schwarz oder silber)
  • vorderer Objektivdeckel
  • hinterer Objektivdeckel
  • Objektivbeutel
  • Bedienungsanleitung/Garantieunterlagen

Tests und Bewertungen

Bewertung von DXOmark

Zur Einschätzung des Objektivs einige vergleichende Wertungen von DXOmark (jeweils an einer Olympus E-M1 OM-D):

Objektiv DxOMark Score Sharpness Transmission Distortion Vignetting Chr. aberration
Olympus Body Cap Lens 15mm 1:8.0 (außer Konkurrenz) 5 3 MP F8.0 0.4% -1.5EV 30µm
Olympus M.ZUIKO DIGITAL ED 17mm F1.8 22 7 MP F2.0 2.0% -1.1EV 20µm
Olympus M.ZUIKO DIGITAL 17mm F2.8 Pancake 15 6 MP F3.0 2.0% -1.3EV 21µm
LEICA DG SUMMILUX 1:1,7/15 ASPH. 21 11 MP F2.0 2.7% -1.1EV 11µm
Panasonic LUMIX G 20mm/F1.7 ASPH. 22 11 MP F2.1 1.5% -1.6EV 7µm
Panasonic LUMIX G 20mm/F1.7 ASPH. II 21 10 MP F2.1 1.6% -1.9EV 7µm
Sigma 19mm F2.8 EX DN 16 6 MP F3.2 0.3% -0.8EV 15µm
Sigma 19mm F2,8 DN [A] 18 7 MP F3.1 0.6% -0.7EV 14µm

Wertungen bei ephotozine.com

Das Panasonic LUMIX G 20mm F1.7 ASPH. II wurde in der 2018-er Bestenliste von ephotozine.com geführt: No. 37.

Sonstige Bewertungen

Zur Einschätzung der optischen Qualität des Panasonic LUMIX G 20mm/F1.7 ASPH. ein paar Zitate aus dem Artikel "Panasonic 20/1,7 an E-M1 -Erfahrungen-" im oly-forum:

" Das 20er Pana überträgt bis zu einer Blende weniger Dynamik als andere Objektive. Gerade auf der Bühne mit harten Kontrasten frisst da schnell mal was aus.".... "Bei den Videos mit dem 20er waren fast durch die Bank die Lichter ausgerissen, obwohl alle identische Kameras und identische Belichtungseinstellungen hatten. Die TopPro-Videos waren alle - naja, Top halt."
Das 20er ist scharf und lichtstark. Aber wenn's an starke Kontraste geht, würde ich eine andere Optik nehmen."
"Das Objektiv ist auf Kontrast korrigiert."...."Was bedeutet "Auf Kontrast korrigiert": Es bildet "schärfer" ab. Schärfe ist Kantenkontrast, nicht Auflösung. Kantenkontrast wird dadurch hergestellt, dass an dunklen Kanten helle Kanten erzeugt werden. (Wie beim Schärfen im PC) Das geht zu Lasten der Graustufen, die da eigentlich sind, die aber nichts zum Schärfeeindruck beitragen. Übertreibt man es damit, kann man ein Objektiv sehr "scharf" machen, obwohl die Farbauflösung eigentich schlecht ist."

Weblinks

Beispielaufnahmen

"Baum im Südpark (Krefeld)" - (Vollbild, nicht verkleinert), Panasonic LUMIX G 20mm F1.7 ASPH., OM-D E-M1 , Blende 3.5
"Wegesrand" - (Nahgrenze - Vollbild, nicht verkleinert), Panasonic LUMIX G 20mm F1.7 ASPH., OM-D E-M1 , Blende 3.5

Bitte beachten:
Die tatsächliche Darstellung von Bokeh, Schärfe, Kontrast, Schärfentiefe etc. treten erst bei der Betrachtung in "Vollauflösung" in Erscheinung, hierzu wurden viele Bildbeispiele in Originalgröße (aber stark komprimiert) hinterlegt.